Das Cashflow Problem

Kleine Immobilien und das Cashflow Problem

Kleine Immobilien lohnen sich nicht!

Warum sich kleine Immobilien nicht mehr lohnen oder warum es dafür möglicherweise schon zu spät ist, erfährst du in diesem Blogartikel.

Was man uns beibringt …

Trainings zu Immobilieninvestments

Du hast vermutlich in Trainings gelernt, dass du dir mit vielen kleinen Einheiten dein passives Einkommen durch Immobilien finanzieren solltest. Da muss ich dir leider sagen, das ist falsch. Es ist auch nicht deine Schuld, das zu glauben, denn viele Trainings lehren das so, weshalb auch du vermutlich dieser Methode nachgehst.

Es wird uns auch immer suggeriert, von frühester Kindheit an, dass man auf Nummer sicher gehen sollte, besonders wenn man sich noch nicht so gut auskennt. Uns wird beigebracht, uns klein zu halten mit Sprüchen wie „Fang erst mal klein an“ oder „Bescheidenheit ist eine Tugend“, hat meine Oma zum Beispiel zu mir gesagt. Auch bei dir ist es wahrscheinlich ähnlich gewesen. Und das Gefühl der Sicherheit ist uns einfach wichtig, vor allem dann, wenn wir noch nicht dieses Selbstvertrauen aufgebaut haben. Und dann ist es natürlich viel plausibler, so eine kleine Wohnung zu kaufen als gleich den ganzen Wohnblock.

… worauf es heutzutage wirklich ankommt.

Finanzielle Freiheit - worauf es ankommt

Wir wollen heute ein für alle Mal mit diesen Halbwahrheiten, die wahrscheinlich nie funktioniert haben, aber heute auf keinen Fall mehr, aufräumen. Ich weiß jetzt nicht, wo deine persönliche Vorstellung von finanzieller Freiheit liegt, da haben unterschiedliche Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen. Aber nehmen wir einmal an, du wolltest nur 3000€ monatlich passiv dazuverdienen und hättest pro Wohnung einen Cashflow, wie das viele da draußen so lehren, in ihren Seminaren von netto 60 €. Dann bräuchtest du alleine schon 50 Wohneinheiten, wenn du das Ding hoch skalieren willst. Das heißt, für 6.000€ monatlich wären das dann schon 100 Einheiten. Und wenn du irgendwann einmal wirklich 9.000 € monatlich und ich sage wohlgemerkt Brutto, also vor Steuern, verdienen wolltest, dann wären das schon richtig gerechnet 150 Objekte, das heißt aber auch 150 Wohnungen. Die hättest du auch nicht alle im gleichen Gebäude, weil alle, die so klein anfangen, nicht so viele Wohnungen in einem Gebäude bekommen. Du hättest da eine Wohnung und dort eine Wohnung. Das würde bedeuten 150 Eigentümerversammlungen, 150 verschiedene Mieter, 150 Abrechnungen jeden Monat. Da ist also nichts mehr mit passivem Einkommen, wie dir so gerne erzählt wird.

Auch ich habe das vor vielen, vielen Jahren nicht ganz in dieser Dimension aber ähnlich ausprobiert und es war schrecklich. Und ich kann auch verstehen, dass einige dann tatsächlich entweder enttäuscht oder frustriert sind, weil sie dann die Erkenntnis bekommen „puh, das kann ja so nicht funktionieren“. Oder sie versuchen es sich irgendwie schönzureden. Aber tatsächlich ist es so, dass du dir mit diesen kleinen Gewinnspannen keinen Apparat von Mitarbeitern leisten kannst. Du bist also wieder im Hamsterrad gefangen. Du bist dein eigener Hausmeister und musst alles selbst machen. Und deswegen habe ich schon damals sehr, sehr früh erkannt, dass Immobilien tatsächlich nur dann eine Möglichkeit sind, finanziell frei zu werden, wenn du folgende Punkte beachtest.

 

Finanzielle Freiheit mit diesen 3 Punkten erreichen:

Finanzielle Freiheit erreichen

Erstens hebe dich von der Masse ab. Gehe Wege, die andere nicht gehen, die andere nicht kennen oder zu bequem sind, sie zu gehen vielleicht auch nicht verstanden haben.

Zweitens priorisiere deinen Cashflow. Denn nur mit dem richtigen Cashflow kannst du dir die notwendigen Mitarbeiter leisten, weil sonst wirst du wie gesagt dein eigener Hausmeister sein. Zeitlebens. Und das wollen die meisten von euch wahrscheinlich nicht. Du wirst dann kein finanziell freier Immobilieninvestor. Und ich kann dir nur sagen, wenn du nicht möchtest, dass dich diese ganze Verwaltungsarbeit Dauer beschäftigt, dann brauchst du einen Verwalter und du brauchst jemand, der sich um die Pflege und die Erhaltung der Immobilien kümmert.

Drittens brauchst du natürlich auch gutes Marketing, gute Vermarktung und du brauchst natürlich guten Verkauf, der dir hilft, das Ding zu vermieten und/oder deine Einheiten wieder zu verkaufen. Das heißt, all diese Sachen mache ich seit Jahren nicht mehr selbst. Ich habe Systeme geschaffen und derjenige, der das selbst machen muss, der ist definitiv in meinen Augen nicht frei. Das heißt, wenn hier jemand versucht, mit mehrseitigen Excel Sheets Immobilien auf die dritte Kommastelle oder vierte Kommastelle schön zu rechnen, dann ist das, und ich sage das jetzt mal, wie ich mir das denke, absoluter Mist.

Ein guter Deal

Ein guter Deal

Einen guten Deal kann ich dir in 30 bis 60 Sekunden auf einer Serviette vorrechnen. Weil wenn ich das nicht kann, dann ist es kein guter Deal. Deswegen gebe ich eins zu. Ich habe selbst von Mentoren gelernt und ich habe selber aus einfachen Verhältnissen kommend, sehr vieles verstehen müssen, sehr viel umdenken müssen. Und so konnte ich das Wissen und die Erfahrung von echten Experten nutzen, statt selbst jahrelang in Lernerfahrung einzahlen zu müssen, Lehrgeld zahlen zu müssen. Weil das ist nämlich genau das, was wirklich Geld kostet. Und ich kann dir sagen, mittlerweile habe ich die letzten 30 Jahre etliche Immobilien Deals abgewickelt und ich teile mein Wissen mit einer kleinen, aber feinen und exklusiven Gruppe. Und wenn du Teil dieser Gruppe sein willst und wenn du mich an deiner Seite haben möchtest für die nächste Zeit, wenn du wissen möchtest, wie das geht, dann gehe jetzt hier auf diesen Link.

Ich hoffe dir hat der Blogbeitrag gefallen und geholfen, ein paar deiner Fragen zum Thema finanzielle Freiheit durch Immobilien zu beantworten. Wenn ja, dann bleib gespannt auf meinen nächsten Blogeintrag und bis dahin gibt es zum Thema Immobilien noch viele weitere Videos auf meinem YouTube Kanal.


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Video zum Blog-Artikel: Das Cashflow Problem